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Federnde Druckstücke

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    Federnde Druckstücke

    Federnde Druckstücke werden in der Praxis zumeist als Andruckstifte beziehungsweise Abdruckstifte verwendet. Ein federndes Druckstück wird genutzt, wenn ein Element im Werkzeugbau oder im Maschinenbau schnell fixiert, indexiert oder positioniert werden soll. Federnde Druckstücke sind auch im Alltag häufig verwendete Normteile. Die Arretierung ist nützlich und funktional. So werden Druckstücke beispielsweise in Schließanalagen, in Schiebern, in Lampenfassungen oder auch zum Zentrieren von Lagerflächen genutzt. Ein federndes Druckstück ist aus diesem Grund auch relativ häufig im Haushalt zu finden.

    norelem führt federnde Druckstücke in vielen verschiedenen Formen und Größen im Sortiment. Grundsätzlich gibt es zwei Hauptvariationen im Hinblick auf das Befestigen des Druckstücks. Das federnde Druckstück besitzt dafür entweder einen Schlitz oder eine Innensechskantöffnung. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der sogenannte Druckkörper. Dies ist zumeist eine Kugel, kann aber auch ein Bolzen sein. Die Buchse wird aus Stahl, Edelstahl oder Kunststoff gefertigt. Die Buchse ist in einer glatten Ausführung oder als Gewinde erhältlich. Die Kugeln sind entweder aus Stahl, Keramik oder aus Polyoxymethylen (kurz POM).

    Neben den Standardausführungen gibt es federnde Druckstücke auch mit einer LONG-LOK Sicherung, mit Haftring, als Raststücke, in doppelseitiger Ausführung oder aber auch mit einem klassischen Schraubenkopf.

    Info zu Polyoxymethylen:

    Bei Polyoxymethylen handelt es sich um einen hochmolekularen thermoplastischen Kunststoff. Die Kurzform ist POM. Polyoxymethylen wird häufig auch Acetal genannt. Die größten Vorteile sind niedrige Reibwerte, eine hohe Steiffestigkeit und eine hohe thermische Stabilität. Alle diese positiven Eigenschaften machen POM zu einem idealen Kunststoff für Präzisionsteile in der Industrie.